Zwischen Kontrolle, Kompensation und Emanzipation
Kritische Betrachtung der Verhaltenstherapien - von Leonie Knebel
Leonie Knebel diskutiert hier verschiedene Aspekte und die erkenntnistheoretischen und historischen Hintergründe der Verhaltenstherapie und ihrer Kritik. Sie kommt zu dem Schluss, dass auch Verhaltenstherapien unter bestimmten Rahmenbedingungen eine emanzipatorische Funktion haben können.
Die Verhaltenstherapie (VT) gilt als ein Kontrollinstrument, um Menschen an gegebene Bedingungen anzupassen oder sie für fremdgesetzte Zwecke zu manipulieren. Skinner, ein zentraler Vertreter der behavorialen Lerntheorie, hält Freiheit und die damit verbundenen Vorstellungen von Verantwortung und Schuld für gefährliche Illusionen, die uns davon abhalten würden, das Zusammenleben effektiv zu organisieren und Menschen zu ihrem Wohl systematisch zu manipulieren1.
Bruder2 kritisiert die VT als Instrument der Verhaltenskontrolle in Schule und Psychiatrie. Mit der kognitiven Wende und Albert Banduras Modelllernen würden zwar subjektive Prozesse wieder beachtet, allerdings nur um das Lernen effektiver zu gestalten. Die Kontrolle von außen werde durch Selbstkontrolle erweitert oder ersetzt, mit dem Vorteil für die VT, sich der Kritik als inhumane Theorie der Manipulation entziehen zu können.
Die kognitive und achtsamkeitsbasierte Wende kann aber auch als Rückkehr zum alten Idealismus der Bewusstseinspsychologie verstanden werden. Dafür steht das Gelassenheitsgebet: »Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.« Ansätze innerhalb der kognitiven VT haben diesen Weg zu Weisheit und Ausgeglichenheit unter Berufung auf die Stoiker aufgegriffen.
»Einige Dinge stehen in unserer Macht, während andere das nicht tun. Uns obliegt unsere Urteilsfähigkeit, unser Antrieb, unsere Begehren, und unsere Aversionen – kurz, alles was von unserem Handeln abhängt. Wohingegen unser Körper, unser Besitz, unser Ansehen und unsere offizielle Machtstellung nicht uns obliegen – also alles, was nicht von unserem Handeln abhängt. … Wenn du Dinge, die von Natur aus abhängig sind, für frei hältst und glaubst, dass Dinge, die nicht dir gehören, dein sind, wirst du enttäuscht, traurig und gequält sein, und wirst an Göttern und Menschen Fehler finden.«3
Psychische Prozesse gelten als kontrollierbar, der Körper und die Außenwelt hingegen nicht. Der Stoizismus kann wie die Kognitive Therapie (KT) als idealistische Handlungstheorie charakterisiert werden, die uns mit unserem Schicksal und den gesellschaftlichen Verhältnissen aussöhnen soll, indem wir innere Freiheit einüben und das Streben nach äußerer Freiheit als nicht in unserer Macht stehend aufgeben.
Trotzdem schreibt Daiminger zur Attraktivität der VT: »Sie stand für Praxisnähe, Fortschrittlichkeit und Innovation. Zudem schien sie für emanzipatorische Ziele, die mit der Politisierung durch die Studentenbewegung bedeutsam wurden, geeignet.«4 So hat sich unter dem Einfluss der gesamtgesellschaftlichen Politisierung in den 1960er und 1970er Jahren in der BRD neben der technizistisch-naturwissenschaftlichen Hauptlinie auch eine humanistisch-sozialwissenschaftliche Tradition der VT entwickelt, die individuelle und gesellschaftliche Emanzipationsprozesse auf verschiedenen Ebenen förderte.
Zum ideologischen Hintergrund verhaltenstherapeutischer Interventionen
Die Stoa und das Christentum hätten durch ihre Lehren von der inneren Freiheit, die allen Menschen zukomme, eine Anerkennung auch der Sklaven, der Geknechteten und der Abhängigkeiten aller Art ermöglicht, so der Geschichtswissenschaftler Koselleck. Die Rechtmäßigkeit von Herrschaft sei aber bis ins 18. Jahrhundert nicht grundsätzlich bestritten worden. Koselleck sieht das Neue der Aufklärung darin, dass sie keinen Ausweg mehr zulasse, weder ins isolierte Innere noch in ein Jenseits, die bis dahin für Knechtschaft oder erlittene Schmach kompensatorisch gewirkt haben mochten. »Aus einem früher nur moralphilosophisch lesbaren Satz der Selbstbeherrschung wird ein politisches Postulat, daß nämlich innere Freiheit nur Bestand haben könne, wenn sie auch äußerlich sich verwirkliche.«5 Will die VT nicht wie eine Ersatzreligion eine kompensatorische Rolle einnehmen, darf sie demnach die Förderung von innerer Freiheit nicht von der äußeren Lebensrealität trennen.
In der Geschichte der VT sind verschiedene Antworten auf die Frage gegeben worden, was wir akzeptieren und was wir verändern sollten. In der behavioristischen VT werden über äußere Bedingungen innere Zustände verändert. In sozial-behavioristischen Ansätzen werden über Rollenspiele soziale Kompetenzen vermittelt, die dazu genutzt werden können, eigene Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verändern. Die KT leitet dazu an, mittels Umwertungen und Umdenken Gefühle und Verhalten zu verändern. Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie verlangt, Gedanken und Gefühle als nicht-kontrollierbar, aber auch als nicht unbedingt relevant oder handlungssteuernd zu begreifen. Ein metaphysisches Ich soll engagiert nach selbstgewählten Werten handeln. Im Achtsamkeitsansatz soll durch meditative Übungen ein akzeptierendes Sein das verändernde Tun ablösen.6
Die gegensätzlichen Auffassungen werden verständlich, wenn man berücksichtigt, dass die verschiedenen verhaltenstherapeutischen Ansätze über keine gemeinsame (erkenntnis-)theoretische Grundlage verfügen. Fishman und Franks7 unterscheiden in der Geschichte der VT zwischen dem Logischen Positivismus und dem Sozialen Konstruktivismus.
Eine philosophische Alternative dazu wäre der dialektische Materialismus. Die Kritik am damaligen Materialismus und Idealismus lässt sich auch auf den Behaviorismus und den Kognitivismus der VT anwenden. »Der Hauptmangel alles bisherigen Materialismus« sei, so Marx, dass die Wirklichkeit nicht »als sinnlich menschliche Tätigkeit, Praxis; nicht subjektiv«8 gefasst werde. Daher sei die tätige Seite abstrakt im Gegensatz zu dem Materialismus von dem Idealismus entwickelt worden. Der Behaviorismus mit seinem Umweltdeterminismus vernachlässigt die subjektive, menschliche Tätigkeit. Kognitive Ansätze abstrahieren hingegen von der konkreten Lebenspraxis, wenn sie idealistisch subjektive Vorstellungen in den Mittelpunkt rücken.
Gegen pädagogische Ansätze wendet Marx ein:
»Die materialistische Lehre von der Veränderung der Umstände und der Erziehung vergißt, daß die Umstände von den Menschen verändert und der Erzieher selbst erzogen werden muß. Sie muß daher die Gesellschaft in zwei Teile – von denen der eine über ihr erhaben ist – sondieren. Das Zusammenfallen des Änderns der Umstände und der menschlichen Tätigkeit oder Selbstveränderung kann nur als revolutionäre Praxis gefaßt und rationell verstanden werden.«9
Diese Kritik trifft insbesondere auf die behavioristische VT zu. Sie nimmt den blinden Fleck von Skinners »Utopie« der grenzenlosen Manipulierbarkeit von (un-)erwünschtem Verhalten vorweg, in der er die Macht zwischen Erzieher*in und zu Erziehendem ausblendet. Das Verändern der Umstände und die Selbstveränderung sind in gemeindepsychologischen Interventionen des Empowerments idealtypisch umgesetzt, obwohl es sich dabei meistens um reformerische Praxis auf lokaler Ebene handelt.
Die These, dass das »menschliche Wesen … kein dem einzelnen Individuum inwohnendes Abstraktum« sei, sondern in seiner Wirklichkeit »das ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse«10, wird häufig soziologistisch fehlgedeutet und der einzelne Mensch zum Ensemble der Verhältnisse erklärt bzw. durch die Umwelt determiniert verstanden. Dabei geht es Marx und im Anschluss daran auch der Kritischen Psychologie11, um eine Kritik von Essenzialismen, die die menschliche Natur als so oder so (gut oder böse) definieren, und dabei von der gesellschaftlichen Verhältnissen abstrahieren.
Zur (Un-)Spezifik der Verhaltenstherapie
Kann bei der Vielfalt der theoretischen Hintergründe und Interventionen überhaupt noch von der VT gesprochen werden? Margraf und Schneider weisen in ihrem Lehrbuch der VT darauf hin, dass der Begriff eigentlich überholt sei, weil die Grundlagen und Verfahren schon lange über den Behaviorismus hinausgehen. Genauer, umfassender und zukunftsweisender sei der Begriff psychologische Therapie.
Eine Besonderheit der VT oder dessen, was aus ihr geworden ist, liegt in ihrer Wandlungsfähigkeit. Der Gemeindepsychologe Bergold hebt die akademische Verwurzelung der VT, welche die Erneuerung und Überprüfung des eigenen Handelns fördere, positiv hervor. So sei die VT kein so festgefügtes Lehrgebäude wie andere Therapieformen. »Entscheidend ist, dass die innovative Kraft und die verantwortungsvolle Kontrolle des eigenen therapeutischen Handelns beibehalten wird, welche die VT ausgezeichnet haben.«12
Unter den Bedingungen der Neoliberalisierung der Hochschulen, wodurch die Marktlogik in der Wissensproduktion und Wissensvermittlung stärker verankert werden sollte, mit ihren Steuerungsmechanismen zur Steigerung des quantitativen Outputs statt origineller Qualität und der schnellen und maximalen Verwertung von Erkenntnissen und Anwendungen ist allerdings fraglich, ob die akademische Psychologie noch ein Ort ist, der Innovation und Verantwortlichkeit des Handelns fördern kann.
Die Grundprinzipien der VT sind nach Margraf?13 Transparenz, Problem-, Handlungs- und Zielorientierung, die nicht auf das therapeutische Setting begrenzt sind und gleichzeitig Hilfe zur Selbsthilfe sein sollen. Bergold zufolge würden Machtverhältnisse in der VT zwar nicht ausreichend berücksichtigt, sie hätte im Gegensatz zu vielen anderen Therapieformen den Blick auf diese Aspekte aber auch nicht verstellt. Die VT habe eine optimistische Grundhaltung, ihr Veränderungsanspruch sei aber begrenzt, da sie keine Persönlichkeitsentwicklungen anstrebe, sondern nur dabei helfe, bestimmte Krisensituationen zu bewältigen. Die VT habe die Gemeindepsychologie in Deutschland gefördert, weil sie praktische Handlungsmöglichkeiten angeboten habe, um psychische Störungen und soziale Bedingungen miteinander in Beziehung zu setzen und gezielt zu verändern. Die wichtigste lerntheoretische Annahme sieht Bergold darin, dass menschliches Verhalten sich kontinuierlich verändere, sich an die Umwelt anpasse bzw. diese nach den eigenen Bedürfnissen modifiziere, sodass nicht die Veränderung, sondern die Beständigkeit von Verhaltensmustern erklärungsbedürftig sei.
Wenn Lernen Selbstveränderung und Weltveränderung meint und Überwindung von Entwicklungsstörungen, Selbstreflexion und einer Auseinandersetzung mit Aspekten der eigenen Geschichte bedarf, könnte die Kritische Psychologie, wie sie von Klaus Holzkamp und Kolleg*innen entwickelt wurde, eine geeignete theoretische Grundlage für eine solche VT sein.
Die wichtigsten Impulse zur Weiterentwicklung der VT kamen von Personen außerhalb der VT und aus der Praxis. Das könnte damit zusammenhängen, dass unter empirischer Psychologie quantitative Forschung verstanden wird, mit der Hypothesen getestet, aber keine neuen Theorien entwickelt werden können. »Verhaltenstherapie als angewandte Wissenschaft wird maßgeblich vom methodologischen Behaviorismus … geprägt.«14 Bergold vertritt ein anderes methodologisches Verständnis. Er schätzt zwar die Experimentierfreudigkeit bei gleichzeitiger wissenschaftlicher Überprüfung. Im Sinne einer partizipativen und qualitativen Handlungsforschung hält er jedoch die Unterstützung der Klient*innen bei der Erkundung von sich und der Lebenswelt als grundlegend für Veränderungen, wobei die Gestaltung der Situation und des Lebenskontextes auch politische Veränderungen über das therapeutische Setting hinaus nahegelegt habe. Da die Praxis lehre, dass ein sehr genaues Hinsehen im Einzelfall und Flexibilität im Vorgehen nötig sei, hält Bergold statistische Angaben für selten weiterführend und Standardmethoden für kontraproduktiv.
Von den Gründungspersönlichkeiten Wolpe, Eysenck und Skinner war nur Wolpe therapeutisch tätig. Die Übertragung der klassischen Konditionierung auf Phobien und die operante Konditionierung auf die Behandlung von hospitalisierten schizophrenen Patient*innen konnten sich nicht als effektive Behandlungen durchsetzen. Lazarus führte in der 1970ern eine pragmatische multimodale VT ein, die alle Methoden, die sich empirisch bewährt hatten, aufnahm. Banduras Modellernen und Meichenbaums Selbstinstruktionstraining, die noch dem experimentellen behavioristischen Paradigma verpflichtet waren, läuteten die »kognitive Wende« ein, konnten sich gegenüber den praxisnäheren kognitiven Ansätzen von Beck und Ellis ebenfalls nicht behaupten. Bergold äußert sich skeptisch gegenüber der Rückkehr zur einseitigen Redekur, hätten doch gerade die frühen lerntheoretischen Ansätze den Veränderungsfokus auf aktuelle Lebensbedingungen als auslösende und aufrechterhaltende Bedingungen in den Mittelpunkt gerückt. Die Hinwendung zu kognitiven Therapiemethoden beruhe seiner Ansicht nach außer auf fachlichen Überlegungen auch noch auf zwei gesellschaftlichen Bedingungen:
»Sie steht einerseits in einem Zusammenhang mit der Entwicklung der Technologie und der Rationalisierung im Produktionsbereich. Hochentwickelte Technologie verlangt eine ins Individuum verlagerte Kontrolle des Tuns über lange Zeiträume. Impulsive, emotionale Reaktionen müssen verhindert werden. Andererseits seien die Therapeuten aufgrund der ökonomischen Situation (… Privatpraxen usw.) gezwungen, die Therapie wieder im traditionellen Setting des Behandlungsraumes stattfinden zu lassen … Die grundsätzliche Möglichkeit, den Einzelnen als Teil einer Welt zu sehen, ist nicht ausreichend entwickelt worden.«15
Die Verhaltenstherapie kann folglich eine emanzipatorische Funktion für Individuen, Familien und andere Gruppen haben, insbesondere wenn sie individuelle Fallkonzeptionen für sozial vermittelte Lebensprobleme gegenüber standardisierten Symptombehandlungen präferiert, neue Praxisansätze nicht nur auf ihre Wirksamkeit, sondern auch auf ihre gesellschaftliche Funktion befragt und sowohl Machtreduktion in der therapeutischen Beziehung als auch Empowerment außerhalb des Therapieraums fördert. Dafür braucht eine emanzipatorisch-intendierte VT eine kritische Handlungstheorie und gesellschaftliche Rahmenbedingungen wie öffentliche, multiprofessionelle Versorgungszentren.
Leonie Knebel ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Psychotherapeutin tätig, ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich partizipative und qualitative Praxisforschung, Psychotherapie und Depression im gesellschaftlichen Kontext, psychische Gesundheit und Arbeit.
Verweise
- Skinner, Burrhus, F.: Jenseits von Freiheit und Würde, Reinbek bei Hamburg 1973
- Bruder, K.-J. (1986): Lerntheorien. In G. Rexilius & S. Grubitzsch (Hrsg.), Psychologie. Theorien – Methoden – Arbeitsfelder. Ein Grundkurs, Reinbek bei Hamburg 1986, S. 497–515
- Epiktet: Encheiridion, S. 59ff., in: A. A. Long (Hrsg.): Über die Kunst der inneren Freiheit. Alte Weisheiten für ein Leben nach der Stoa, München 2019, S. 59–147
- WWW – Eine Erfolgsgeschichte mit Differenzen. Ein Beitrag zur Geschichte der Professionalisierung der Verhaltenstherapie und der DGVT in der BRD, Zugriff am 11.09.2022, Verfügbar unter: https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/9955
- Koselleck, R.: Grenzverschiebungen der Emanzipation. Eine begriffsgeschichtliche Skizze, in: R. Koselleck (Hrsg.): Begriffsgeschichten. Studien zur Semantik und Pragmatik der politischen und sozialen Sprache, Frankfurt am Main 2006, S. 182–202
- Zur kritischen Auseinandersetzung mit diesen Ansätzen innerhalb der VT, siehe Knebel, L.: Psychotherapie, Depression und Emanzipation. Eine subjektwissenschaftliche Studie zur verhaltenstherapeutischen Praxis, Wiesbaden 2021, Kap. 6
- Fishman, D. B. & Franks, C. M. (2003): Evolution and differentiation within behavior therapy: A theoretical and epistemological review, in: D. K. Freedheim (Hrsg.): History of psychotherapy. A century of change, (5. Aufl.), American Psychological Association,Washington DC 2003
- Marx, K. (1845): Thesen über Feuerbach, S. 5, in: Marx Engels Werke, Bd. 3, Berlin 1973, S. 5–7
- Ebd., S. 5f.
- Ebd., S. 6
- U.a. Osterkamp, U.: Hat der Marxismus die Natur der Menschen verkannt oder: Sind die Menschen für den Sozialismus nicht geschaffen?, Forum Kritische Psychologie, 13 / 199, S. 68-85
- Bergold, J.: Überdauernde Aspekte der Verhaltenstherapie aus der Perspektive eines Gemeindepsychologen, S. 29, in: H. Lieb & R. Lutz (Hrsg.): Verhaltenstherapie. Ihre Entwicklung – ihr Menschenbild, Göttingen 1992, S. 23–31
- Margraf, J.: Hintergründe und Entwicklungen, in: J. Margraf & S. Schneider (Hrsg.): Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 1, Grundlagen, Diagnostik, Verfahren und Rahmenbedingungen psychologischer Therapie, 4.Aufl., Wiesbaden 2018, S. 3–36
- Ebd., S. 50.
- 15 Bergold, J., a.a.O., S. 26
(Gesundheit braucht Politik. Zeitschrift für eine soziale Medizin, Schwerpunkt: Psychische Erkrankungen, Nr. 3, Oktober 2022)